Jedem Ende wohnt ein Zauber inne

Medipolis SC Jena beendet die Saison 22/23 auf Platz 15 – der schlechtesten Platzierung seit 2011. Was muss sich ändern, um die Weichen auf eine erfolgreiche Zukunft zu stellen?

Wir erinnern uns noch alle mehr oder minder lebhaft an die Zeit nach dem Abstieg 2019: Nach einer BBL-Saison, in der man zu keiner Zeit sein tatsächliches Potential abrufen konnte, brachte die Ankunft von Frank Menz so etwas wie Aufbruchstimmung an die Saale. Man träumte vom direkten Wiederaufstieg – der Corona-bedingte Saisonabbruch 2020 war direkt der erste Sargnagel, der desolate Auftritt im letzten Playoffspiel gegen Rostock 2021 dann schlussendlich das Ende dieser Euphorie. jetzt, zwei Jahre später, stehen wir am vorläufigen Ende dieser Negativentwicklung. Nach dem Halbfinalaus letzter Saison – wobei wir ehrlicherweise nur mit viel Glück gegen Paderborn so weit kamen – jetzt also die schlechteste Saisonleistung seit über einer Dekade. 2010/11 hieß es Platz 14 (von 16, wobei ein Abstieg nach Lizenzentzug schon feststand) und Punkteverhältnis 16:40, 2022/23 Platz 15 (von 18) und 12:22. Doch ist das nur ein Zwischenstand eines Negativtrends, der in der ProB enden könnte, oder kann Jena den Turnaround schaffen? Hier ein paar Gedanken dazu, an welchen Stellen der Verein ansetzen muss.

Es braucht einen guten Trainer

Die Entscheidung für Domenik Reinboth 2021 war ursympathisch: ein junger, deutscher Trainer, der sich mit einem guten Kader in einer (gemessen an der zweiten Liga) guten Organisation beweisen kann. Sportlich war sie katastrophal: in drei von vier ProA-Spielzeiten mit Ehingen gelang Reinboth nicht der sportliche Klassenerhalt. Für einen Verein mit Aufstiegsambitionen deutlich zu wenig. Dazu wurde der Co-Trainer-Posten neben Marius Linartas – der meiner Meinung nach gehalten werden sollte – mit dem High-School-Trainer Daniel Pearson besetzt. Hier muss auch dringend aufgestockt werden, um auch im Coaching-Staff mehr Qualität zu bringen. Insbesondere würde ich mir noch stärkeres Mentalcoaching der Spieler und des Staffs wünschen. In den letzten beiden Jahren merkte man leider, dass viele Spiele eher im Kopf als auf dem Platz verloren wurden.

Der Trainer ist sicherlich eine Kernposition für die Mannschaft und sollte vor etwaigen Spielerverpflichtungen an Bord geholt werden. In diesem Sommer laufen sowohl Frank Menz‘ (2019, Vierjahresvertrag) und Reinboths (2021, Zweijahresvertrag) Verträge aus (sofern sie nicht schon vorher beendet wurden), wodurch wieder etwas mehr Geld zur Verfügung stehen sollte. Im Raum stehen derzeit die Verlängerung von Michael Mai, die Rückkehr von Björn Harmsen oder das Holen von Steven Esterkamp von Paderborn. Eine kurze Einschätzung:

Mai wäre sicher eine Option, wenn er die Saison krachend beendet hätte. Vier Siege aus elf Spielen war immerhin mehr als Feuerwehrmann Linartas, aber Glücksgefühle löste es bei mir nicht aus. Mehr war mit diesem Kader jedoch sicher auch nicht drin. Mai ist erfahren und hat in der Vergangenheit gezeigt, dass er ein Team zum Erfolg führen kann. Und: er steht potentiell für eine Spielidee, etwas was unter Menz und insbesondere Reinboth so nicht da war.

Harmsen wäre ein kreativer Kollaps der Geschäftststelle. Klar, er ist zweifacher Jenaer Aufstiegsheld, kennt den Standort wie niemand anders. Aber er ist niemand, der den Verein wieder aufs nächste oder sogar übernächste Level hieven könnte. In Münster hat er einen guten Job gemacht, aber gleichzeitig war es dort auch die Andi-Seifferth-Show. Harmsen nutzt die gleichen Tricks wie zu Jenaer Zeiten (alte Spieler, die es aber noch können, holen), was ich recht eindimensional finde. Für mich eine schlechte Option.

Esterkamp ist eine spannende Option. Er macht in Paderborn einen durchgehend guten Job und könnte eine Organisation mit mehr Möglichkeiten als nächsten Schritt suchen. Anders als Reinboth hat er sich sportlich bereits bewiesen und es wäre zumindest spannend zu sehen, was er in Jena anstellen könnte. Er würde wohl auch am meisten so etwas wie einen Neuanfang symbolisieren.

Daneben gibt es natürlich noch eine Menge weitere Möglichkeiten. Ich persönlich fände Ingo Freyer spannend, dessen Spielstil sicher für einiges Aufsehen in der Sparkassenarena sorgen könnte. Noch ist er Feuerwehrmann beim MBC in der BBL, wo vielleicht eine längerfristige Zusammenarbeit gesucht werden könnte. Am Ende sind für mich zwei Punkte wichtig: 1. Der Trainer sollte wirklich Aufbruchstimmung verbreiten. 2. Der Spieler sollte eine Idee verfolgen. Am Ende ist für mich aber der Trainer nicht die Alleinlösung, denn …

Es braucht eine sportliche Führung

Das Jenaer Modell des Trainers und Sportdirektors in Personalunion ist für mich ein Auslaufmodell und nicht zeitgemäß. Eine separate Stelle eines Sportdirektors hat mehrere Vorteile: es verstetigt die sportliche Idee unabhängig von Personalien wie Trainern und Spielern und sorgt so für eine Kontinuität. Gleichzeitig entlastet er den Trainer in Bereichen wie Scouting, wobei im Zusammenspiel (und auch konstruktiven Konflikt) zwischen Sportdirektor und Trainer Synergieeffekte auftreten können, die mehr als die Summe der Einzelteile bedeuten. Gerade unter Reinboth sah man, wie limitiert das jetzige System war. Wenn ein unterdurchschnittlicher Trainer schlecht scoutet, steht am Ende eben der Nahezu-Abstieg.

Die Frage an dieser Stelle wäre jedoch: wer könnte so eine Rolle ausfüllen? Der Markt an Sportdirektoren ist sicher begrenzt. Viele BBL- und ProA-Clubs beginnen jetzt auch erst mit der Umstellung auf eine eigene sportliche Führung, so dass es wenig Kandidaten gibt, die sich bereits bewiesen haben. Der Sportdirektor müsste auch wirklich langfristig arbeiten und ein gesamtheitliches Konzept von JBBL, NBBL, Culture City Weimar und eben Medipolis SC Jena schaffen. Auch wenn das eine Mammutaufgabe darstellt, sind die Rahmenbedingungen in Jena mit eigener Halle und gutem Backoffice sicher als gut zu bewerten. Ein Sportdirektor wäre eine gute Gelegenheit, die gesamte Organisation wieder auf ein neues Niveau zu heben. So eine Verpflichtung sollte jedoch schnell erfolgen, bevor ein Trainer geholt wird, um unnötige Reibungen zu vermeiden.

Der Sportrat, der in Jena eingeführt wurde, ist auf dem Blatt für mich eine Ideallösung. In der Praxis ist es aber ein Rohrkrepierer. Ein tatsächlich demokratischer Sportrat – mit Beteiligungen des e.V., der GmbH, Sponsoren und Fanbeteiligung, an dessen Spitze dann ein Sportdirektor stünde -, der die operative Ausrichtung des Vereins vorgibt, wäre eine einzigartige Lösung in der deutschen Sportlandschaft. Es würde die Entscheidung auf viele Schultern verteilen, wodurch die im Sport beliebte Beschuldigung von Einzelpersonen wegfiele und das Viele-Augen-Prinzip Fehler potentiell besser verhindern könnte. Der Sportrat, wie er jedoch angekündigt (und eventuell umgesetzt?) wurde, erfüllt keine dieser Anforderungen. Die „Entmachtung“ Reinboths durch den Sportrat hat sogar für eine BILD-Schlagzeile gereicht, ohne dass es am Ende wirklich irgendwie so gekommen wäre. Ein PR-Albtraum, der sich nicht einmal in sportlichen Erfolg umgemünzt hat. Ich hoffe, die Geschäftsstelle geht noch einmal ans Reißbrett und überdenkt das Konzept. Real wird es wahrscheinlich, wie oft in Jena, totgeschwiegen.

Es braucht einen guten Kader

Das ist eine Binsenweisheit, aber „gut“ bedeutet neben der sportlichen Qualität auch: gute Rollenverteilung.

Das momentane Konzept sah lediglich eine 4-4-4-Aufteilung vor: Vier erfahrene deutsche, vier Amerikaner, vier Nachwuchsspieler. Das Nachwuchsspielerprinzip wurde bereits letzte Saison ausgehöhlt, indem die Position von Moritz Plescher oder Taki Fahrensohn – beide nicht in Jena ausgebildet und bereits mit Profierfahrung – besetzt wurde. Die reine Fixierung auf so ein starres Gerüst hilft aber nicht weiter.

Ein Grundproblem dieser Saison war das schlechte Scouting, das sich gefühlt mehr auf vergangenen Ruhm berufte als auf tatsächliche Leistung. Guyton war für mich ein Fremdkörper im Spiel, der sich nur durch wahnwitzige Dreier im Kader halten konnte. Andere Spieler konnten auf Grund von Verletzungen kaum eingreifen, wodurch sie schwer bewertbar sind. Hier hilft es, dass nahezu alle Spieler des momentanen Kaders keinen Vertrag für die Folgesaison haben, wodurch (neben der Trainersaison) ein kompletter Neuanfang ohnehin im Raum steht.

Wer sicher dabei ist

Die meisten Neuverpflichtungen im Jenaer Kader hatten einen Einjahresvertrag mit Option. Aus dem momentanen Kader haben folgende Spieler derzeit einen Vertrag für 2024:

Nils Schmitz. Für mich am Anfang der Saison eine absolute Fehlverpflichtung, der leider eher Negativfaktor war. Gegen Mitte der Saison, als die Mannschaft eher abbaute, jedoch für mich eine total positive Überraschung. Wenn er seinen Dreier auf 35+ % stabilisieren kann, wird er auf jeden Fall eine gute Rolle im Kader spielen können

Alex Herrera. Überraschend kam direkt die Meldung, dass Herrera direkt einen neuen Vertrag für zwei Jahre unterschreibt. Prinzipiell mag ich die Entscheidung: der Spieler übernimmt Verantwortung und der Verein gibt einem Spieler, der bereits zwei Jahre das blau-weiße Trikto anhatte, die Möglichkeit, Identität zu stiften. Sportlich finde ich die Entscheidung fragwürdig, wenn man noch nicht weiß, wie ein neuer Trainer spielen lassen will. Von Herreras Dominanz in seiner ersten Jenaer Saison war meist auch nur etwas zu erahnen, auch wenn knapp 11 Punkte und 7 Rebounds natürlich immer noch dominierend sind. Herrera ist vor allem defensiv schwierig: gefühlt hat er Masse abgebaut, ohne dafür merklich schneller auf den Füßen zu sein. Insgesamt aber eine unterm Strich eher positive Entscheidung, Herrera am Ende seiner Karriere (er wird 31 dieses Jahr) als Anker ins Teams zu setzen.

Lorenz Bank. Bank kehrt aus Hagen zurück – ein Leihgeschäft, dessen Idee sich mir immer noch nicht erschließt. Sollte er jedoch in den Jenaer Kader zurückkehren, wäre er eine absolute Bereicherung. Er erzielte in 34 Spielen knapp 8 Punkte und 3 Rebounds bei Quoten von 57 % (2P%) und 40 % (3P%) – dazu kommen jetzt noch mindestens drei Spiele Playoff-Erfahrung. Es wäre im Interesse Jenas, ihm eine mittelfristige Perspektive (3 Jahre) anzubieten und als einen zentralen deutschen Spieler aufzubauen. Er ist gerade erst 22 geworden und hat noch viel Entwicklungspotential, gleichzeitig ist er Identifikationsfigur. Sich nicht um ihn zu bemühen wäre fatal.

Rafael Alberton Rodrigues. Zu ihm kann ich gar nichts sagen. Seine Leihe nach Nevėžis (Litauen) schien ihm nicht viel mehr Spielanteile zu bringen, aber war eventuell für seine Entwicklung gut. Mit 22 Jahren hat er noch Entwicklung vor sich, aber gilt gleichzeitig auch als Importspieler. Tendenziiell wohl eher jemand, den man cuttet.

Dazu gesellen sich dann noch weitere (ehemalige) Jugendspieler. Der Jenaer Center Johann Walter sollte in Ehingen (ProB) Spielerfahrung sammeln, konnte jedoch wegen einer Schulterverletzung nur ein Spiel machen. Der noch-19-Jährige würde nach kompletten Auskurieren der Verletzung sicher erneut von einer ProB-Leihe profitieren, um Spielerfahrung auf hohem Niveau zu kriegen. Die Zukunft der Linartas-Zwillinge könnte maßgeblich daran hängen, ob ihr Vater bleibt, wobei beide mit 20 Jahren auch auf eigenen Wegen laufen können. Jugendspieler wie Lukas Passarge oder Raphael Falkenthal werden sicherlich leicht größere Rollen einnehmen, und sich perspektivisch in den Kader kämpfen. Best Othako könnte von einer Leihe in die ProB profitieren, um Spielerfahrung zu bringen.

Was ist mit den anderen Spielern?

Wie gesagt sind viele Verträge derzeit mit Option versehen. Je nachdem, wer die Option ziehen darf, würde ich als Verein alle auslaufen lassen.

Von den Imports fände ich Storm Murphy spannend, weil er mir teilweise sehr gefallen hat, aber er bräuchte ein gutes taktisches Korsett um zu funktionieren (vom defensiven Mismatch abgesehen). Brandon Thomas sollte man den Basketballruhestand gönnen. Der Routinier hat in Jena konzentriert beide Saisons runtergespielt, ist aber in den knappen Situationen nie Unterschiedspieler gewesen. Die nie durchgeführte Einbürgerung, die die gesamte Saison lang in der Luft schwebte, sollte man ad acta legen. Hines und Guyton wird man ohne großes Aufheben ziehen lassen, und da beschwere ich mich gar nicht.

Stephan Haukohl, der wohl beste deutsche Spieler im Jenaer Dress letzte Saison, kann für mich ruhig gehen. Sportlich in Ordnung, aber deutlich unter dem, was man von ihm erwarten kann, und die ständigen Meckereskapaden sind weder sympathisch noch hilfreich auf dem Platz. Sergio Kerusch hatte, soweit ich weiß, ein weiteres Engagement nicht ausgeschlossen. Eine weitere, für ihn letzte Saison wäre nicht das schlechteste: der Routinier bringt das richtige Mindset auf den Platz und könnte vor allem junge Spieler unterstützen. Dann aber am Ende der Saison mit richtigem Abschiedsspiel! Vuk Radojičić sollte man auch mit allen Mitteln halten. Diese Saison war für ihn nicht leicht und leidete vor allem unter seiner Dreierquote. Wenn er es schafft, sich aus diesem mentalen Loch zu kämpfen, wäre er nächste Saison Schlüsselspieler. Jena sollte ihm ein gutes Angebot machen. Moritz Plescher und Taki Fahrensohn wird man eher nicht mehr im Jenaer Dress sehen. Plescher ist ein kompletter Mind-Case, dem man die Unsicherheit am Ende in jeder Aktion anmerkte. Ich bin von seinem Potenzial überzeugt, dafür bräuchte er jedoch einen kompletten mentalen Reset. Fahrensohn hat mich nach dem furiosen ersten Saisonspiel nur noch enttäuscht. Björn Rohwer würde ich gerne wieder sehen, weil er mich spielerisch sehr positiv überrascht hat und er sehr sympathisch wirkte. Unter Mai spielte er aber quasi keine Rolle mehr am Ende, weshalb ich denke, dass man sich trennen wird.

Damit sähe ein Depth Chart derzeit ungefähr so aus (fett: Stand jetzt im Kader 2023/24, in Klammern Nachwuchsspieler):

Guard: Radojičić, Schmitz (Falkenthal)
Forward: Bank, Kerusch (Passarge)
Center: Herrera

Das wäre bereits ein ordentlicher deutscher Stamm, der aber extrem unerfahren ist. Potenziell würde so ein Kader aber ein Jenaer Publikum auf jeden Fall packen.

Es braucht eine Idee

Ich habe jetzt Trainer, Sportdirektor und Kader im Schnelldurchlauf besprochen, und klar, das sind die wichtigsten Stellschrauben. Aber darüber gibt es noch eine Ebene, die für mich am Ende des Tages ausschlaggebend ist: Wofür steht Jena?

Das ist keine einfache Frage und kann nicht innerhalb einer Woche, wahrscheinlich nicht einmal innerhalb einer Saison beantwortet werden. Es ist eine Frage, vor der nahezu jeder Basketballstandort in Deutschland steht, und die die meisten nur unzureichend beantworten (können).

Für die Entwicklung des Standorts ist sie jedoch zentral, denn an dieser Frage leiten sich alle anderen Antworten ab – welcher sportliche Direktor, welcher Trainer, welcher Kader passt zu der Idee? So eine Idee ist auch mehr als ein schöner Hashtag oder ein corporate design, und auch wenn ich #jenaneverstops mag, ist es eine inhaltsleere Phrase ohne Bedeutung, in der man Jena mit jeder anderen Stadt austauschen könnte.

Die Zusammenarbeit von Medipolis SC Jena und dem FC Carl Zeiß Jena in Form der elf5-Vermarktungsgruppe ist wirtschaftlich wohl sinnvoll, aber im Sinne einer Identitätsfindung leider absolut gar nicht. Man droht, im Fahrwasser eines Fußballviertligisten zu verschwinden, statt eigene Stärken herauszuarbeiten. Es braucht jedoch eine eigene, starke Identität, will man sportlich erfolgreich sein: lediglich 1.670 Zuschauer*innen verfolgten die Heimspiele vor Ort, der schlechteste Wert seit Umzug in die Sparkassenarena. Neben der sportlichen Talfahrt ist sicherlich auch die fehlende Identität dafür verantwortlich: wozu soll ich alle zwei Wochen Geld ausgeben, um etwas zu sehen, von dem ich nicht weiß, was es sein soll?

Auch hier muss der Verein – gemeint sind sowohl der e.V. als auch die GmbH – sich überlegen, was man möchte. Welche Ziele verfolgt man und woran kann man sie neben dem sportlichen Stand messen? Obwohl Basketball (gemessen an reinen Zahlen) in Thüringen wächst, zählt man nicht zu den 50 größten Sportvereinen des Bundeslandes. Wie kann das sein, dass der FCC knapp zehnmal (!) so viele Mitglieder hat? Wie kann man am Standort Basketballeuphorie, die mehr oder minder unabhängig vom sportlichen Erfolg ist, auslösen? Ich würde mir wünschen, dass solche Diskussionen stattfinden. Und man dann auch sportlich die Kurve kriegt.

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